HAMBACH! DAS KOMITEE

Wollen Sie ein Zeichen setzen für Demokratie und Europa? Haben Sie eine Idee, wie Sie die Werte und Aktivitäten von HAMBACH! unterstützen könnten? Werden Sie Mitglied im Komitee! 

HAMBACH! steht für
•    Demokratie
•    Europa
•    Vielfalt
•    Internationalen Austausch von Bürgerinnen und Bürgern 

Wir treten dabei für einen offenen, respektvollen, solidarischen und toleranten Umgang miteinander ein. 

Wenn Sie die Prinzipien des Demokratiefestivals teilen, können Sie als Mitglied des Komitees Ihren Beitrag zur Umsetzung des Projekts leisten, indem Sie HAMBACH! mit Ihrer Beteiligung und mit Rat und Tat unterstützen sowie mit Ihren Werten für Demokratie und Europa einstehen. Das Komitee wurde Ende Mai im Ratssaal in Neustadt an der Weinstraße feierlich gegründet und besteht aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Bürgerschaft, aus Vereinen, Initiativen und engagierten Einzelpersonen, die mit Ihrem Beitrag und Ihrer Mitgliedschaft ein Zeichen für die Demokratie setzen wollen.

Als Komitee-Mitglied… 
•    Identifizieren Sie sich mit HAMBACH! und geben Ihr persönliches Statement zu den Werten von HAMBACH! ab, das wiederum als Botschaft für das Demokratiefestival genutzt werden kann
•    Sind Sie als Komitee-Mitglied hier gelistet
•    Erhalten Sie einen Komitee-Ausweis und HAMBACH!-Anstecker
•    Haben Sie freien Eintritt zum Festivalgelände und zu gesonderten Programmpunkten

Wenn Sie dem Komitee beitreten wollen, kontaktieren Sie uns gerne persönlich!

Als Komitee-Mitglied können Sie Ihren Beitrag zum Demokratiefestival auf vielfältige Art und Weise leisten:
•    Gastgeberin oder Gastgeber sein
•    Für Künstlerinnen und Künstler oder internationale Jugendliche als Guide zur Verfügung stehen
•    Zu Diskussionen beitragen und sich zu Wort melden
•    Engagiert sein!
•    Künstlerischen Input beitragen
•    Ansprechperson für Gäste und uns sein
•    Durch Flyer, Plakate und soziale Medien die Botschaft von HAMBACH! in die Welt tragen!
•    An allen Veranstaltungen aktiv teilnehmen: Workshops, Performances, Ausstellungen, … 
•    Das Hambacher Schloss in ein Demokratie-Flaggen-Meer verwandeln
•    An der Festivalarchitektur mitbauen
•    Die Werte des Demokratiefestivals vermitteln
•    Übersetzen und Dolmetschen

…oder Ihre eigene, besondere Idee mit uns teilen und durchführen. 

Demokratie ist zäh und anstrengend. Gerade Europa ist durch seine Vielfalt besonders herausfordernd. Es braucht Mut und Stärke, Unterschiede zu benennen und dennoch gemeinsame Ziele zu erreichen.

Giorgina Kazungu-Haß, Landtagsabgeordnete Rheinland-Pfalz

Europa ist wie die Demokratie auch kein Zuschauer-Sport, man muss sich beteiligen wenn man etwas verändern will.

Bernhard Kukatzki, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

Ich wünsche mir ein Europa, in dem wieder mehr Menschen den Wert und die Kraft der Demokratie erkennen und aktiv für sie eintreten. Die Demokratie bietet jedem Einzelnen die Chance, mitzuentscheiden und die Zukunft mitzugestalten. Nutzen wir Sie!

Dr. Friederike Reutter, Leitung Kunst und Kultur BASF SE

BEITRETEN

Wenn Sie Mitglied werden wollen, füllen Sie bitte das Formular aus oder schreiben Sie uns.
Nach Absenden des Formulars werden wir persönlich Kontakt aufnehmen. 

Bei Fragen zum Komitee: matchbox@m-r-n.com oder 0621 12987-90.

Beitrittsformular


Komiteemitglieder: Was ist Ihre Vision von Demokratie in Europa?
Fynn Bastein

Engagierte Jugend Neustadt e.V.

"In einem Europa der Zukunft sollte es nicht nur Politikern möglich sein, Einfluss zu nehmen, sondern allen Menschen dieses Kontinents, unabhängig von ihrer Herkunft, Religion, Weltanschauung, ihren körperlichen Merkmalen oder ihrem Geschlecht. Dies ist ein Prozess, der bei einer Reform des Systems der Gesetzgebung in der EU anfangen sollte, aber auch darüber hinausgehen sollte, um allen Bürgern die Chance auf Mitbestimmung zu geben."

Olaf Bergmann

Projekt [51] e.V.

"Transparenz & Austausch!
Immer mehr Menschen wollen über Fragen, die in ihrem direkten Umfeld auftauchen, mit entscheiden. Was fehlt an Öffnung für adäquate Mitsprache? Mitsprache muss in unserer täglichen demokratischen Beteiligung selbstverständlich werden für alle. Demokratische Prozesse sind anstrengende und komplexe Verfahren, in Netzwerken. Wie kann ich lernen, das auszuhalten, um immer wieder Lösungsansätze beisteuern zu können?"

Dr. Christine Brockmann

Geschäftsführerin Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

"Für mich ist Demokratie mehr als ein politisches System. Es ist eine Wertegemeinschaft, über die wir uns im gesellschaftlichen Diskurs immer wieder neu verständigen müssen. Doch sind wir einmal ehrlich, wann nehmen wir uns im Alltag hierfür die Zeit? Demokratie ist für uns so selbstverständlich geworden, dass wir oft meinen, gar nicht mehr darüber reden zu müssen oder die Beantwortung schwieriger Fragen am liebsten den Politikern überlassen. Hambach war 1832 auch ein Fest der Worte und der Auseinandersetzung über den richtigen Weg – das sollten wir nicht vergessen."

Chawwerusch

Theater-Ensemble, Herxheim

​​​​Felix S. Felix, Miriam Grimm, Ben Hergl, Monika Kleebauer, Thomas Kölsch, Walter Menzlaw, Stephan Wriecz

"'Auf Hambach jubelte die moderne Zeit ihre Sonnenaufgangslieder und mit der ganzen Menschheit wurde Brüderschaft getrunken.' (Heinrich Heine)
Für uns steht Hambach für eine tatkräftige Durchsetzung und Behauptung demokratischer Rechte. Dazu gehört der Traum von einem geeinten Deutschland mit offenen Grenzen, die internationale Solidarität mit verfolgten Demokraten (1832 waren es Polen) und die Vision von einem Europa für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Für diese Ziele muss in unserer jungen deutschen Demokratie und in Europa heute immer noch, ja erst recht gekämpft werden.

'Dreimal hoch das conföderierte republikanische Europa!' (Johann Georg August Wirth auf dem Hambacher Fest 1832)"

Stefan Dallinger

Vorsitzender Verband Region Rhein-Neckar, Landrat Rhein-Neckar-Kreis

„Demokratie in Europa ist eine zukunftsweisende Idee von Frieden und Freiheit. Sie soll keine lästige Pflicht sein, sondern als freudige Hoffnung erkannt werden. In den Demokratieprozess sollen sich möglichst viele Menschen einbringen, um Europa zu einen und dadurch die Welt zu einem guten und gerechten Ort zu machen.“

Inge Degen

Ministerialdirektorin (Staatskanzlei) und Vorstandsmitglied Stiftung Hambacher Schloss

"Ein starkes Zusammenleben in Frieden, Freiheit, Weltoffenheit und Toleranz. In gegenseitigem Respekt für die Vielfalt der Menschen in Europa und der Welt und eine Politik, die nahe an der Lebenswirklichkeit der Menschen ausgerichtet ist."

Eberhard Dittus

Vorsitzender Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt

"Offene Grenzen! Damit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Weltanschauung in Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zusammenleben können."

Lutz Frisch

Autor

„Mit Zivilcourage und Engagement ermöglichten viele Bürger das Hambacher Fest 1832. Sie forderten u. a. Pressefreiheit, bürgerliche Freiheiten und das Zusammenwachsen der deutschen Länder zu einer Nation in einem 'conföderierten republikanischen Europa‘ (Wirth). Bleibt zu hoffen, dass im 21. Jahrhundert Menschen mit vergleichbarer Einstellung für ganz Europa diese Ziele erreichen werden.“

Victoria Hansen

Jugend - Sport - Kultur, Eurodistrikt PAMINA

"Ein geeintes Europa ist leider keine Selbstverständlichkeit. Meine Vision für Demokratie in Europa ist daher eine Demokratie, in der sich Menschen allen Alters und verschiedenster Herkunft für diese, unsere Demokratie und das gemeinsame Zusammenleben einsetzen und diese gestalten – insbesondere in Grenzregionen, in denen Europa alltäglich gelebt wird und für die diese Zusammenarbeit so besonders wichtig ist!"

Monika Heilmann-Stefano

Goethe-Institut Mannheim

"Vereint in Vielfalt. Gelebte Demokratie ist für mich aus Europa nicht mehr wegzudenken. Sie ist der Motor, der in einem vereinten Europa Kräften entgegenwirken kann, deren Ziel ein Auseinanderdriften des  einzigartigen Nebeneinanders verschiedener und dennoch vereinter Nationen ist. In meiner Zukunftsvision geht es daher um die kontinuierliche Ausgestaltung des “Wie” dieser gelebten Demokratie in Europa, in der allen Bürgern Zugangsmöglichkeiten zu politischen Diskussionen offen stehen und ihnen eine aktive Teilhabe am politischen Tagesgeschehen gewährleistet ist."

Hans-Ulrich Ihlenfeld

Stellvertretender Vorstand Stiftung Hambacher Schloss und Landrat, Landkreis Bad Dürkheim

"Ein modernes Europa ist nur als Bündnis demokratischer Staaten denkbar. Die Werte der Demokratie sind heute mehr als in früheren Jahrzehnten in Gefahr. Der „Geist von Hambach“ – das Eintreten für Meinungs- und Pressefreiheit, für Freiheit, Freizügigkeit und Gleichheit der Menschen und eine Konföderation der Staaten – ist nach wie vor unser Leitbild für Europa!"

Giorgina Kazungu-Haß

Landtagsabgeordnete Rheinland-Pfalz

„Demokratie ist zäh und anstrengend. Gerade Europa ist durch seine Vielfalt besonders herausfordernd. Es braucht Mut und Stärke, Unterschiede zu benennen und dennoch gemeinsame Ziele zu erreichen.“

Kirsten Korte

Geschäftsführerin Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V.

„Für mich lebt die Demokratie nicht nur in Europa von der Partizipation seiner Bürgerinnen und Bürger. Wir müssen es in die Hand nehmen. Wir leben in einem Europa mit verschiedenen Kulturen. Niemand sollte wegen seiner Herkunft, seines Geschlechtes, Alters, Behinderung oder auch Meinung ausgeschlossen werden. Vielmehr sollten wir uns mit Andersdenkenden auseinandersetzen, miteinander respektieren, reden und diskutieren. Mitmenschen respektieren. Auch um den Frieden in Europa nicht zu gefährden.“

Daniela Kreh

"Das Hambacher Fest von 1832 ist Ausdruck einer demokratischen Emanzipationsbewegung, auch wenn die Menschen natürlich im Denken und Fühlen ihrer Zeit verhaftet waren. Das Hambacher Fest ist nicht beliebig interpretierbar! Dennoch, wenn es eine Zeitmaschine gäbe, würden heute hier vielleicht auch ein paar Hambacher dabei sein und gelebte Demokratie mitfeiern- und diskutieren."

Bernhard Kukatzki

Direktor Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz

"Europa ist wie die Demokratie auch kein Zuschauer-Sport, man muss sich beteiligen wenn man etwas verändern will."

Dr. Peter Kurz

Sprecher AG Kulturvision der Metropolregion Rhein-Neckar und Oberbürgermeister Stadt Mannheim

"Meine Vision von Europa ist ein Europa, das weniger bestimmt ist von den nationalen Regierungen, sondern vom Parlament und einer stärkeren europäischen Öffentlichkeit."

Michael Carl-Christian Laß

Juniorbotschafter Deutsch-Französisches Jugendwerk

"Wir Europäer brauchen eine starke und lebendige Demokratie, damit wir auch zukünftig in Prosperität und Diversität leben können. Meine ganz persönliche Vision sind Europawahlen, mit einer solchen Bedeutsamkeit, dass diese für uns alle den allgemeinen politischen Höhepunkt darstellen und von der breiten Bevölkerung mit großem Interesse verfolgt werden. Nur durch ein starkes Parlament kann ein demokratischer Prozess wirklich gelebt werden."

David Linse

Fachbereichsleiter Vielfalt, Internationales und Protokoll, Stadt Mannheim

„Die gegenwärtige Krise der Europäischen Union ist vor allem eine Legitimationskrise. Soll die Union in dieser Phase wieder an politischer Legitimität gewinnen, gilt es, den Parlamentarismus in Europa zu stärken. Zugleich sind es die Städte und Gemeinden, die – als bürgernächste Ebene – die Bedeutung und die Vorteile des europäischen Integrationsprozesses am besten vermitteln und so einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Legitimation der Europäischen Union leisten können.“

Dr. Caroline Mary-Franssen

Lektoratsleiterin für Französisch Universität Mannheim, Vorsitzende der Deutsch-Französischen Vereinigung Rhein-Neckar

"Migrantenkrise... Eurokrise... aus der Traum eines Vereinten Europas? Keineswegs. In 70 Jahren hat die europäische Integration schon die Utopie Victor Hugos eines friedlichen Europas fast ohne Grenze wahrgemacht. Es obliegt den Bürgern, die Politik in Verantwortung zu nehmen, damit durch ein Europa von unten wieder ein humanistischer Geist in das gesamte Projekt eingehaucht wird. Dazu gehören Begegnungen und Austausch. In diesem Sinne lasst uns alle am 26. Mai 2019 wählen!"

Jessica Meiser

Assistenz Workshops "Why do you vote?"

"Europa bedeutet für mich Vielfalt und Freiheit. Dieser Vielfalt und dieser Freiheit muss auch die Demokratie Rechnung tragen. Bildung schafft die Grundlage dafür, dass alle Menschen ihre Möglichkeiten kennen und Entscheidungen treffen können, die ihr Leben verbessern. Die ästhetische Bildung sticht für mich besonders heraus, denn Kunst spricht ihre eigene Sprache, wird über Ländergrenzen hinweg verstanden und ist so vielfältig wie unser europäisches Bewusstsein."

Markus Müller

Intendant und Geschäftsführer Staatstheater Mainz

"Mythos, demokratische Utopie und zähes Ringen um Einheit: Europa kann nur so gut sein wie die Menschen, die es gestalten. Im Theater erzählen wir unsere Geschichten, die uralten und die neuen. Denn in unseren gemeinsamen Geschichten erkennen wir uns selbst und können uns immer wieder verbünden – für eine gute Idee, die wir nicht denen opfern dürfen, die in Grenzen denken."

Manfred E. Plathe

Bildender Künstler, Neustadt

"Friedliches Miteinander und Austausch über ALLE Ländergrenzen hinweg! Meinungsfreiheit in WORT/BILD/TON ohne Zensur! Freiheit für die Kunst!"

Paul Platz

Kulturbüro Rhein-Pfalz-Kreis

„Alle EU-Mitgliedsstaaten müssen die Prinzipien der Demokratie wie Volkssouveränität, Gewaltenteilung, Verantwortlichkeit der Regierung, Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, Unabhängigkeit der Gerichte, Mehrparteienprinzip und Chancengleichheit aller politischen Parteien leben. Die EU muss als politische Einheit in der Welt erkennbar sein.“

Dr. Friederike Reutter

Leitung Kunst und Kultur BASF SE

"Ich wünsche mir ein Europa, in dem wieder mehr Menschen den Wert und die Kraft der Demokratie erkennen und aktiv für sie eintreten. Die Demokratie bietet jedem Einzelnen die Chance, mitzuentscheiden und die Zukunft mitzugestalten. Nutzen wir sie!"

Brigitte Rottberg

Event Safety and Security Managing / Projekt- und Eventmanagement

"Meine Demokratie-Vision für Europa - diese '4F': Frisch: Jugend und Kultur europaweit vernetzen und durch ausreichend Projektmittel fördern und festigen. Frech: Zentralismus und Bürokratie abbauen in Brüssel. Fröhlich: Demokratie in Europa nicht als Last empfinden, sondern mit Lust leben. Frei: grenzenloser Raum sein für Menschen, für Güter und Ideen, für Kunst und Kultur, für freie Wahlen und freie Presse."

Petra Schanze

Jugendamt Stadt Neustadt an der Weinstraße, Projektleitung „Jugend stärken im Quartier“

"Demokratie ist nicht absolut und sicher, sondern ein Prozess, der Unsicherheiten birgt. Diese gilt es auszuhalten und um Lösungen zu ringen. Die Jugendlichen erkennen, dass hierin eine Chance liegt, selbst mit zu gestalten. Durch verstehbare Sprache und einfache Beispiele wird ihnen Lust gemacht, sich an diesem Gestaltungsprozess zu beteiligen. Demokratische Aktionen können vom Kleinen (Peergroup, Verein, Kommune, Deutschland) übertragen werden auf größere Zusammenhänge (Europa). Diesen Transfer zu erkennen, sollten wir beitragen mit Aktionen, die sich an der Lebenswelt der Jugendlichen orientieren und im Dialog erreicht werden können."

Dr. Simone Schelberg

Landessenderdirektorin SWR Rheinland-Pfalz:

„Demokratie in Europa bedeutet für mich idealerweise ein tolerantes Miteinander geprägt von einer großen Meinungsvielfalt, die in allen Ländern gefördert und geschützt wird. Und das begleitet von einem unabhängigen Rundfunk, der kritisch, frei und ausgewogen berichten kann und der damit den Grundstein legt für eine demokratische Gesellschaft.“

Prof. Dr. Carsten Schröer

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim

„Wir freuen uns mit unserem Beitrag Teil dieses Projekts zu sein. Hambach hat die deutsche Geschichte und unser heutiges Demokratieverständnis entscheidend geprägt. Auch die Wissenschaft profitiert von dem Gut der freien Meinung.“

Peter Simon

Mitglied des Europäischen Parlaments

„Meine Vision von Demokratie in Europa ist ein Europa für die Bürgerinnen und Bürger, in dem das Gemeinwohl im Mittelpunkt aller politischen Bemühungen steht. Dieses Europa ist für mich zugleich ein Europa von Bürgerinnen und Bürgern, in dem sie sich engagieren, einmischen und dadurch ‚ihr‘ Europa selbst gestalten.“

Birgit van Bergen

Coaching Erwachsenenmaßnahmen, CJD Neustadt an der Weinstraße

"Eine aufgeklärte und gebildete Jugend, der die Werte der Demokratie wieder bewusst sind, um für sie einstehen zu können. Auf dieser Basis soll die Jugend die Demokratie gestalten und weiter entwickeln. Mein Wunsch ist ein bürgernahes und soziales Europa, in dem jeder Mensch sein Leben in Freiheit und Schutz leben kann."

Dr. Timo Werner

Geschäftsführer des Frank-Loeb-Instituts an der Universität Landau

"Die Washington Post hat recht: ‚Democracy Dies in Darkness‘! Deshalb braucht es aktive Demokraten, die Licht ins Dunkel bringen. In Deutschland und Europa wurde in Sachen Demokratie schon viel erreicht aber das Erreichte muss stets aufs Neue verteidigt werden."

Prof. Dr. Konrad Wolf

Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz und Vorstandsvorsitzender Stiftung Hambacher Schloss

"Das Hambacher Schloss ist die Wiege der Demokratie und der Europäischen Einigung; die Werte einer freien, gleichen Gesellschaft sind europäische Werte. Ich will, dass wir als Europäerinnen und Europäer gemeinsam für diese Werte einstehen – die Kultur bildet dafür einen wichtigen Rahmen."

Folker R. Zöller

Honorarkonsul von Frankreich im Consulat Honoraire de France à Mannheim

"'Die Antwort ist nicht die autoritäre Demokratie, sondern die Autorität der Demokratie.' Das ist wohl der entscheidendste Satz aus der Rede von Staatspräsident Emmanuel Macron vor dem europäischen Parlament am 17.04.18 in Straßburg. Demokratie lebt von dem Engagement der Bürgerinnen und Bürger, der Vereine und Organisationen, davon, dass sie sich in politischen Prozessen beteiligen und selbst aktiv auf die Gesellschaft einwirken."

Sara Alyia Anil
Heike Johanna Blank
Matthias Baaß

Bürgermeister Stadt Viernheim

Prof. Dr. Matthias Bahr

Wissenschaftlicher Leiter der Projektgruppe „Menschenrechtsbildung"
Institut für Katholische Theologie der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

Arthur Bauer

Fotograf

Judith Becker
Hans Berkessel

Historiker und Pädagoge i.R.

Birgit Bertolini

Leitung Werbung, Die Rheinpfalz

Michael Blesing
Fabian Burstein

Leitung Kulturbüro Ludwigshafen am Rhein

Rosel Butscher
Ulrich Butscher
Franziska Carls
Max Damm

Regisseur und Produzent Filmkombüse

Mary Dee

Künstlerin

Andrea Doll

Persönliche Referentin des Oberbürgermeisters der Stadt Neustadt an der Weinstraße Marc Weigel

Dr. Andrea Edel

Leitung Kulturamt Heidelberg

Dr. Elhadi Essabah

Projekt Menschenrechtsbildung, Universität Landau

Tim Fischer

Vertrieb und Marketing, Delta im Quadrat

Jeanette Franza

"Europa für Bürgerinnen und Bürger" Kontaktstelle Deutschland bei der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.

Michael Fries

Leitung Finanzen, IT, Controlling

Volker Gallé

Kulturkoordinator der Stadt Worms

Michael Garthe

Chefredakteur Die Rheinpfalz

Klaus Gasteiger

Referent für kulturelle Veranstaltungen BASF SE

Arno Gattschau

Geschäftsführer Hambacher Schloss Betriebs-GmbH

Ella Gemünd

Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Europäisches Jugendparlament in Deutschland e.V.

Olaf Ginter

Senior Consultant, PROEVENT 

Peter Grabowski

Der kulturpolitische Reporter

Heike Grönert

Geschäftsführung Begegnungsstätte Westliche Unterstadt e.V. Mannheim

Dr. Jürgen Hardeck

Geschäftsführer und künstlerischer Leiter Kultursommer Rheinland-Pfalz

Karin Henneke

Henneke Consulting

Paul Hetz

Nachkomme des Roten Fitz

Karin Heyl

Leitung Corporate Citizenship BASF SE

Andreas Hilgenstock

Geschäftsführer engelhorn Management GmbH

Christian Holtzhauer

Schauspielintendant am Nationaltheater Mannheim

Albrecht Hornbach

Vorsitzender Aufsichtsrat Hornbach Baumarkt AG

Marion Höflinger
Katharina Imhoff

Projekt [51] e.V.

Susanne Jung
Norbert Kaiser

artmetropol.tv

Dr. Sabine Klapp

Direktorin, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern

Markus Klein
Susi Koch

Lesermarktbeauftragte Neustadt an der Weinstraße, Die Rheinpfalz

Dr. Jörg Kraus

LERU Senior Officer, Junge Universität Heidelberg

Prof. Dr. Wilhelm Kreutz

1. Vorsitzender Hambach-Gesellschaft für historische Forschung und politische Bildung

Clemens Körner

Landrat Rhein-Pfalz-Kreis

Oliver Ludwig

Geschäftsführer Fahrwerk

David Maier

Kulturmanager

Jessica Meiser

Vorstandssekretariat
HORNBACH Holding AG & Co. KGaA

Andreas Mücke

ABT Print und Medien GmbH

Dr. Tibor Müller

Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer für die Pfalz

Manfred Nickel
Frank Noreiks

Filmtheaterbetriebe Spickert Entertainment GmbH & Co. KG

Dr. Manfred Oesterle

Willkomm Gemeinschaft e.V. Neustadt an der Weinstraße

Stefan Proetel

Ressortleiter Regionales und Lokales, Mannheimer Morgen

Hans Raab
Ewa Redemann

Sachbearbeiterin Partnerschaften, Kreis Bergstraße

Prof. Dr. Cornelia Reifenberg

Bürgermeisterin Stadt Ludwigshafen am Rhein

Dr. Dominik Risser

Direktor Zentralabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Südzucker AG

Elsbeth Ruiner
Grzegorz Russek

Leitung Bildung & Programm, Stiftung für die internationale Jugendbegegnungsstätte in Oswiecim/Auschwitz

Caroline Schaffner
Maja Schenk

Leitung Marketing epicto

Thomas Schirmböck

Leitung ZEPHYR, Raum für Fotografie Mannheim

Ralph Schlusche

Verbandsdirektor Verband Region Rhein-Neckar

Reiner Schmalenbach

Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd

Andreas Schmidt

Verbundleiter CJD Rhein-Pfalz/Nordbaden

Beata Anna Schmutz

Bürgerbühne Nationaltheater Mannheim

Alexander Schneider
Jaana Schnell

Referentin des Hauptgeschäftsführers der Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Dr. Tibor Müller

Werner Schreiner

Beauftragter der Ministerpräsidentin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit Staatskanzlei Rheinland-Pfalz

Klaus Schwab

Direktor / Werkleiter Offenau und Offstein, Südzucker AG

Alexander Schweitzer

Fraktionsvorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz

Kai Schwerdt

Geschäftsführer Fahrwerk

Dr. Ingo Schöningh

Leitung Goethe-Institut Mannheim

Christine Schowalter

Projekt Menschenrechtsbildung, Universität Landau

Hannes Seibold

Marketing halle02 Heidelberg

Edelgard Seitz
Frédéric Siebenhaar

Eurodistrict Pamina Referent Europa & Netzwerke

"Demokratie und Europa. Zwei bedeutsame, große Begriffe, die ihre Stärke jedoch aus dem Kleinen schöpfen. Demokratische Werte wie Gleichberechtigung, Debatte und Konsensfindung müssen im täglichen Miteinander gelebt werden; genauso wie Europa, welches gerade bei uns in der Nachbarregion zu Frankreich direkt vor der Haustüre beginnt. Ein jeder sollte sich dieser erfreulichen Verantwortung bewusst sein und seine Potentiale zum Mitgestalten nutzen. Vive la démocratie – es lebe Europa!"

Dietrich Skibelski

Kulturbereichsleiter Stadt Ludwigshafen am Rhein

Dagmar Staab
Meike Stenzel

Projektleiterin unternehmensWert:Mensch Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Strube

Geschäftsführender Gesellschafter Strube-Stiftung

Maren Tatzel

Goethe-Institut Mannheim

Sarah Traub

Institut für geschichtliche Landeskunde der Universität Mainz

Wolfgang Urbany
Dirk von Gehlen

Süddeutsche Zeitung, Leiter Social Media/Innovation

Annette von König
Martin Wagner
Andrea Wantzelius

Leitung Personal Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Marc Weigel

Oberbürgermeister Stadt Neustadt an der Weinstraße

Leon Weller

Engagierte Jugend Neustadt e.V.

Sarah-Kim Wenner